Bei kleineren Unternehmen ist es ganz natürlich, dass auch die Website (anfangs) geringe Besuchszahlen verzeichnet. Um die Statistiken zu diesen nicht zu verfälschen, sollten sie interne IP-Adressen von der Erhebung ausschließen. So verhindern Sie, dass Besuche durch Ihre eigenen Mitarbeiter*innen ein falsches Bild der Nutzung Ihrer Website entstehen lassen.
Die klassische 404-Seite erscheint immer dann, wenn ein Link fehlerhaft ist und die gewünschte Seite nicht erreichbar. Das ist ärgerlich für die Besucher*innen und das Unternehmen. Deswegen sollte man Google Analytics so einstellen, dass die Aufrufe diese Fehlerseiten (404 und andere) verfolgt werden. Mit einer automatischen Alarmierung lassen sich so schnell, kaputte Links oder andere Probleme mit der Website identifizieren.
Google Analytics bietet eine unheimliche tiefe von Daten. Wer hier nicht gezielt vorgeht, verliert sich schnell in den vielen Möglichkeiten. Deshalb ist es sinnvoll einen personalisierten Report anzulegen, der die für Sie wichtigsten Kennzahlen trackt und automatisch zusammengefasst darstellt.